Der Film begleitet die Deutschrussin Natalia Sommerfeld bei einem Besuch in ihre alte Heimat Kassachstan. In mehreren Episoden werden Stationen des früheren Lebens der Aussiedlerin besucht. Vom Ort des abgerissenen Geburtshauses führt die Reise über die Schule und den alten Ausbildungsplatz, der heute in Karlsruhe praktizierenden Ärztin, auch zu ihrer Familie und alten Freunden. Wie die Kamera für den Betrachter des Films wird Natalia für die "Zurückgebliebenen" zum Tor zu einer fremden Welt. Natalia erkennt im Verlauf der Dreharbeiten, dass sie immer noch beiden Welten, Kassachstan und Deutschland, angehört.