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...verändern kann man eigentlich wenig
Zur Situation freier bildender Künstler nach dem Kunststudium. Vier KünstlerInnen schildern ihren Alltag und ihre Einstellung zur Freiheit der KunstDarstellung der schlechten Berufschancen freier bildender Künstler in der BRD, am Beispiel von 4 ehemaliger Studierender der Malerei an der Kunstakademie Stuttgart. Nach Abschluss der Kunstausbildung kann keiner seinen Lebensunterhalt mit künstlerischer Arbeit bestreiten, sondern Abhängigkeit von ausbildungsfremden Tätigkeiten. Diesbezügliche Interviews (z.T. off) Georg Röder, Künstlername Platino Color: Berufsweg, Lebensunterhalt, seit 1977 in seiner Rotphase, Kunstobjekte, Gebrauchsgegenstände, Wohnungseinrichtung, Kleidung etc. in Rot;Dave Ferrando: Verdient Lebensunterhalt als Briefträger, kritische Beurteilung Kunststudium, unzureichende Information über Berufschancen, Berufsweg, Voraussetzungen für erfolgreichen Maler; Violetta Feix: Studienverlauf, Wechsel zum Medium Film, Erfahrungen mit Wohngemeinschaft; Wolf Harhammer: Wechsel zur Fotografie, Erfahrungen aus seiner Jahrmarktszeit als Luftballonverkäufer, Lebensunterhalt u.a. als TanzschulenfotografAm Ende spricht Prof. Sonderborg von der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Schüler*innen seiner Klasse.Fahrt durch die leeren Flure der Akademie.Festival: Oberhausen 1980Ankauf: WDR 3 (45min-Fassung)
Archivnummer | LFS010396 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Renate Härtl (Regie) Adolf Härtl (Regie) Renate Härtl (Autorschaft) Hildegard Schröder (Schnitt) Rainer Bosch (Ton) Renate Härtl (Produktion) |
Datierung | 1980 |
Länge | 63'55" |
Formate | Normal-Positiv-Film 16mm Farbig 4:3 Magnetfilm 16mm Normal-Positiv-Film 16mm Farbig 4:3 Magnetfilm 16mm Festplatte Farbig 16:9 Vollformat Festplatte U-matic Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | Sendeton |
Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Dokumentation |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 22.02.2022 |
Änderungsdatum: | 14.03.2024 |