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Eine unmögliche Schlamperei
Ein junger Mann (Manfred) verliert bei einem Botengang eine Brieftasche mit den Tageseinnahmen und wichtigen Briefen seines Chefs; diese wird von einem ehrlichen Finder abgegeben. Dieser Finder war der junge Mann selbst, der mit dem einbehaltenen Finderlohn Urlaub macht (Spielhandlung).
TC / ZT: ESI-Film zeigt in Farbe /ZT: Eine unmögliche Schlamperei /ZT: Filmidee, Aufnahme, Schnitt u. Ton Erich Sidamgrotzki / Regie Wilhelm Kienzle /ZT: Herr Burgdorf: Jürgen Feger / Frau Janes: Stenka Feger / Manfred: Jürgen Borneschein / Manfreds Mutter: Brigitte Lüber /junger Mann fährt mit Fahrrad auf der Straße, hält vor Filiale der Deutschen Bank, wirft Post in Briefkasten; Schild OMED Inter-Elektronik GmbH & Co, Mann im Büro mit Sekretärin, junger Mann mit Chef im Büro, Diskussion über die verschwundene Brieftasche; am nächsten Tag holt der Mann die verschwundene Brieftasche aus einem Umschlang; junger Mann am Bahnhof, Mutter bringt Sohn seine Brieftasche an den Bahnhof. //
Archivnummer | LFS007693 |
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weitere Titel: | |
Provenienz: | Filmclub Singen-Radolfzell e.V. |
Filmschaffende | Erich Sidamgrotzki (Kamera) Wilhelm Kienzle (Regie) Jürgen Feger (Schauspiel) Stenka Feger (Schauspiel) Jürgen Borneschein (Schauspiel) Brigitte Lüber (Schauspiel) |
Datierung | 1986 |
Länge | 12'11" |
Formate | Super 8 Umkehrfilm Farbig 4:3 Festplatte Farbig 16:9 Vollformat Digital Video Disc Farbig Timecode im Bild 16:9 Vollformat |
Farbe | Farbig |
Ton | Sendeton |
Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Spielfilm, Amateurfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 10.02.2016 |
Änderungsdatum: | 10.03.2023 |