Bei Edmund Schneider in Grunau wird unter Leitung von Wolf Hirth ein Hochleistungssegelflugzeug mit 20 m Spannweite gebaut. Die Grunau7 Moazagotl ist ein Einzelstück und entsteht als Gemeinschaftsarbeit des Stuttgarters Wolf Hirth mit Edmund Schneider aus Ravensburg und Dr. Friedrich Wenk aus Blaubeuren, aus dessen Hand der aerodynamische Entwurf des Seglers mit dem charakteristischen Knickflügel stammt. Die ersten Starts der Grunau 7 erfolgen im Autoschlepp am Flugplatz Hirschberg-Hartau im Riesengebirge. Der Name Moazagotl bezeichnet eine Wolkenformation, die bei Südwind konstant an derselben Stelle zwischen Riesengebirge und Hirschberg steht.

TC 10:08:56:00 / 10:00:00:00Wolf Hirth hält Modell eines Segelflugzeugs in der Hand (sehr hell); Konstrukteure und Wolf Hirth am Reißbrett mit Blaupause eines Segelfliegers.Die Grunau 7 Moazagotl im Rohbau: Männer trocknen Bauteile, Bau Segelflugzeug, Halle Segel-Flugzeugbau Ed. Schneider, Männer tragen Flügel aus Fertigungshalle, Männer und Frauen halten Flugzeugteile in die Luft, Mann macht Handstand auf Flugzeug Bauteil, Kunststücke und Albereien, Montage Rumpf, Verkleidung, Steuerung Test; Flugzeug mit Motor; TC 10:16:20:00 / 10:07:24:00Aufschrift "Grunau Baby" auf Rumpfteil. TC 10:17:20:00 / 10:08:18:00Segelflugzeug Moazagoatl Start im Autoschlepp und Landung.TC 10:18:27:00 / 10:09:30:00Wolf Hirth steigt aus seinem Segelflugzeug Moazagoatl, mit Kollegen; Segelflugzeug wird in Einzelteile zerlegt und für Transport fertig gemacht.