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Georg Kreisler gibt es gar nicht
In der Dokumentation "Georg Kreisler gibt es gar nicht" geht Grimme-Preisträger Dominik Wessely dem umfangreichen Liederwerk sowie dem verschlungenen Lebenslauf des am 22. November 2011 verstorbenen Georg Kreisler nach und stellt beide in einen zeitgeschichtlichen Kontext: Denn in Kreislers Liedern spiegelt sich ebenso viel Biografisches wie Historisches. "Ein Leben in Liedern" könnte das Motto dieses Films deshalb auch lauten; ein Dutzend Kreisler-Lieder aus fünf Jahrzehnten bilden den roten Faden der Erzählung. Neben Kreislers Witwe, der Schauspielerin und Sängerin Barbara Kreisler-Peters, berichten auch die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse, Daniel Kehlmann und Konstantin Wecker von ihren Erlebnissen mit Georg Kreisler und zeichnen so das faszinierende Bild eines vielschichtigen und vielbegabten Künstlers, der bei vielen Zeitgenossen als "schwierig" galt. (PR-Text)
Archivnummer | HDF007917 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Dominik Wessely (Regisseur/in) René Rothkopf (Kamera) Wolf Zöttl (Kamera) Knut Schmitz (Kamera) Georg Eggenfellner (Cutter/in) Iris Haschek (Produzent/in) Golli Marboe (Produzent/in) Martin Schneider (Redakteur/in) |
Datierung | 27.02.2013 |
Länge | 52'39" |
Formate | Digital Video Disc Timecode im Bild |
Farbe | |
Ton | |
Kategorien | BIOGRAFIE, GESCHICHTE, Geschichte > Zeitgeschichte (1914ff), KULTUR, Kultur > Theater, Kultur > Musik |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 14.03.2013 |
Änderungsdatum: | 26.03.2013 |