Der Film ist eine Art Tagebuch aus der Erinnerungen des Autors an die nordfriesische Landkommune "Ton Steine Scherben" und Rio Reiser. Die in der frühen Berliner Hausbesetzerszene bekannt gewordene Rock-Kommune um den Leadsänger Rio Reiser zog sich Mitte der 70er Jahre auf einen Bauernhof in Fresenhagen zurück. Dort unternahmen sie den Versuch, die Utopien von '68 zwischen Pferdekoppel und Gemeinschaftsküche auszurichten. Der Film portraitiert liebevoll die Mitglieder dieser Gemeinschaft, deren der Autor selbst Teil war und die Träume von damals, die sich nur schwer mit der politischen Entwicklung der damaligen Bundesrepublik in Einklang bringen ließen.