Ich hieß Sabina Spielrein

Ende der 1970er Jahre wurden im Keller des Rousseau-Institutes in Genf Briefe und Tagebücher einer gewissen Sabina Spielrein gefunden. Das Material, bestehend aus Briefwechseln mit Sigmund Freud und C.G.Jung und aus eigenen Aufzeichnungen, eröffnete spannende neue Einblicke in die Frühgeschichte der Psychoanalyse und vor allem in die Beziehung zwischen Freud und Jung. / Der Film rollt die Geschichte der hochintelligenten Russin Sabina Spielrein (1885-1942), die als erste Patientin indie Geschichte einging, anhand der Dokumente auf. Spielrein, die später selber Medizin studierte und wichtige Untersuchungen zur Kinderpsychologie und -psychiatrie machte, war Patientin in der Nervenklinik Burghölzli in Zürich.

Archivnummer HDF006168
weitere Titel:
Filmschaffende
Elisabeth Márton (Regisseur/in)
Elisabeth Márton (Autor/in)
Signe Maehler (Autor/in)
Yolande Knobel (Autor/in)
Robert Nordström (Kamera)
Yolande Knobel (Cutter/in)
Björn Engström (Cutter/in)
Helgi Felixson (Produktionsleiter/in)
Idé Film Felixson AB (Produktionsleiter/in)
Datierung 17.04.2006
Länge 89'50"
Formate
Digital Video Disc SW-Teile
Farbe SW-Teile
Ton
Kategorien GESUNDHEITSWESEN UND MEDIZIN, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
Schlagwörter
Eintragdatum: 24.04.2006
Änderungsdatum: 08.05.2006