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Hitlers Manager
Ohne sie, die "Meister" ihres Fachs als Unternehmer, Konstrukteure, Ingenieure oder Militärs, wäre Hitlers Reich nicht effektiv gewesen. Sie ergriffen die Chance für steile Karrieren, technischen Fortschritt, enorme Profite und wirtschaftliche Expansion. Waren sie willige Helfer der Nazis? Konnten sie sich der Vereinnahmung durch Hitlers Diktatur nicht entziehen?Albert Speer, der Baumeister, teilte wie Hitler die gleiche Leidenschaft für die Kunst der Architektur. / Der anfangs unpolitische Speer erlebt unter dem Führer einen schnellen Aufstieg. Dieser erteilte ihm den Auftrag die Welthauptstadt Germania zu bauen. / Mitten im Krieg wurde Speer zum Rüstungsminister ernannt.Er verspricht Hitler ein Rüstungswunder und lässt dafür Hunderttausende Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge arbeiten.Als der Krieg dann doch verloren war, wird Speer zu zwanzig Jahren Haft verurteilt. Später beginnt er eine dritte Karriere als Schriftsteller.Zu Wort kommen einige Biografen Speers, Zeitzeugen sowie ehemalige Zwangsarbeiter, welche die Bedeutung Speers innerhalb des Dritten Reiches untermauern und erläutern.
Archivnummer | HDF005430 |
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weitere Titel: | Reihentitel: Hitlers Manager
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Filmschaffende | Jörg Müller (Autor/in) Anja Greulich (Autor/in) Nellessen, Ursula (Redaktion) Matthias Haedecke (Kamera) Lutz Nüschen (Kamera) Gerald Birkenstock (Cutter/in) Enjott Schneider (Komponist/in) Hubertus Bengsch (Sprecher/in) |
Datierung | 16.11.2004 |
Länge | 43'32" |
Formate | Super VHS SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 22.11.2004 |
Änderungsdatum: | 26.04.2005 |