Der Dokumentarfilm "Ein ganz normales Leben" entstand zum größten Teil im Studio. Der Filmemacher Serge Moati befragt homosexuelle Männer und Frauen über ihr Leben und ihr Verhältnis zur Sexualität. Die Protagonisten erzählen offen über ihre Identität; die Interviews kennen weder Klischees noch Tabus. Am Ende gibt es keine festen Antworten auf das Warum? oder Wie? Der Zuschauer erhält jedoch Einblicke in die Lebenswelten der Interviewpartner Moatis.