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Das langsame Sterben der Marianne Bachmeier
Marianne Bachmeier wurde bekannt, als sie den Mörder ihrer Tochter Anna 1981 im Gerichtssaal durch Selbstjustiz erschoß. Wegen Totschlags wurde sie zu sechs Jahren Haft verurteilt.Drei Jahre büßte sie im Gefängnis und in der Psychiatrie ab. Danach zog sie sich nach Palermo (Sizilien) zurück und kehrte wegen ihrer Krebserkrankung nach Deutschland zurück. Ihren eigenen Tod vor Augen, reflektiert Marianne Bachmeier über den Tod ihrer Tochter, ihre Einstellung zu dem Mörder, ihren eigenen Tod und ihr Verhältnis zum Sterben. Marianne Bachmeier starb am 17.09.1996 in Lübeck an ihrer Krankheit und 3sat strahlt die Dokumentation anläßlich ihres ersten Todestages aus.
Archivnummer | HDF003047 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Zielke, Volker (Redaktion) Lucas Maria Böhmer (Regisseur/in) Theodora Rahmacher (Cutter/in) Apostolos Zamanis (Sonstige/r Mitwirkende/r) Arkadiusz Jaeckel (Sonstige/r Mitwirkende/r) Peter Christian (Sonstige/r Mitwirkende/r) Volkmar Strüßmann (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 1996 |
Länge | 60'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 23.09.1997 |
Änderungsdatum: | 13.10.2005 |