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Monika Hauser
Dokumentarfilm über die Gynäkologin und Aktivistin Monika Hauser, die 1993 in Bosnien mit einheimischen Expertinnen das erste Therapiezentrum für im Krieg vergewaltigte Frauen gründete. Zur gleichen Zeit rief sie in Köln die Frauenrechtsorganisation medica mondiale ins Leben, deren Mitarbeiterinnen mittlerweile in Krisengebieten weltweit unterwegs sind, um Opfer sexualisierter Kriegsgewalt zu unterstützen und sich für die Rechte von Frauen und Mädchen einzusetzen. 2008 wurde Hauser mit dem "Right Livelihood Award" ausgezeichnet, bekannt auch als Alternativer Nobelpreis pr-Text.
Archivnummer | MFG001321 |
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weitere Titel: | Untertitel: Ein Portrait
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Filmschaffende | Evi Oberkofler (Regisseur/in) Edith Eisenstecken (Regisseur/in) Evi Oberkofler (Drehbuchautor/in) Edith Eisenstecken (Drehbuchautor/in) Carla Muresan (Kamera) Sanne Kurz (Kamera) Judith Benedikt (Kamera) Thomas Bresinsky (Kamera) Jochen Unterhofer (Kamera) Ralph Netzer (Kamera) Daniel Mazza (Kamera) Peter Kautzsch (Ton) Marike Schroeder (Produzent/in) (Produktionsfirma) |
Datierung | 2016 |
Länge | 86'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig 16:9 Vollformat |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | Biographie, Gesellschaft und Soziales, Dokumentarfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 03.09.2019 |
Änderungsdatum: | 30.07.2020 |