Der Regisseur Felix Moeller erzählt die Geschichte seiner Mutter Margarethe von Trotta und seines Stiefvaters Volker Schlöndorff, die in den 70er Jahren verdächtigt wurden, mit RAF-Terroristen zu sympathisieren. Das traf auf viele Geistliche, Lehrer oder Journalisten zu. Beide haben Filme gedreht, die sich mit dem Terrorismus, der Gewalt und dem Protest in diesen Jahren beschäftigen. Felix Moeller zeigt mit seinem Film ein Stück Familiengeschichte, die durch die Tagebücher seiner Mutter erzählt wird, aber auch ein Porträt der Gesellschaft und der Protest-Generation pr-Text.