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Nicht alle waren Mörder
Michael und seine Mutter müssen vor den Nationalsozialisten fliehen und verbringen die Jahre von 1943 bis 945 in ständiger Angst, entdeckt und getötet zu werden. Auf ihrem Weg lernen sie viele Menschen kennen, die ihnen trotz der schwierigen Lage helfen wollen. Berlin, 1943: der elfjährige Michael beobachtet mit seiner Mutter, wie die jüdischen Nachbarn aus ihren Häusern geholt werden. Vor Schock erst wie gelähmt, gelingt es den beiden in einer todesmutigen Aktion, das Gebäude vor den Augen der Gestapo-Männer zu verlassen. Zwei Jahre verbringen sie im Untergrund, immer auf der Flucht vor Verrat, Entdeckung und dem sicheren Tod. Hier erleben sie Hunger und Bombennächte; aber auch Menschlichkeit und Freundschaft. Sie finden ganz normale Menschen, die aus den unterschiedlichsten persönlichen Motiven bereit sind, ihr eigenes Leben für die Flüchtlinge aufs Spiel zu setzen: die patente Lona, der Kommunist Hotze, die russische Diva Ludmilla, der Lokomotivführer Redlich und das Berliner Original Oma Teuber pr-Text.
Archivnummer | MFG000481 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Jo Baier (Regisseur/in) Jo Baier (Autor/in) Michael Degen (Autor/in) Gunnar Fuß (Kamera) Clara Fabry (Cutter/in) Horst Zinsmeister (Ton) teamWorx Television & Film GmbH (Produktionsleiter/in) Nadja Uhl (Schauspieler/in) Aaron Altaras (Schauspieler/in) Hannelore Elsner (Schauspieler/in) Dagmar Manzel (Schauspieler/in) Katharina Thalbach (Schauspieler/in) Axel Prahl (Schauspieler/in) Maria Simon (Schauspieler/in) Richy Müller (Schauspieler/in) |
Datierung | 2006 |
Länge | 95'00" |
Formate | Digital-Betacam Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESCHICHTE, Geschichte > Zeitgeschichte (1914ff) |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 01.10.2007 |
Änderungsdatum: | 10.11.2017 |