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Calamity Jane - Briefe an ihre Tochter
Calamity Jane (1852-1903) arbeitete während des Goldrausches als Army Scout, Barfrau und Krankenschwester. Sie trägt Männerkleidung und sorgt selbst für ihren Lebensunterhalt. Mit „Wild Bill“ einem berühmten Gunmen seiner Zeit hat sie eine Tochter die sie bei Pflegeeltern in Viriginia lässt. Dieser Tochter schreibt sie Briefe, die sie nie abschickt und die von ihrem unsteten Leben erzählen. Der Filmessay entstand an Orten, wo Calamity Jane gelebt und gearbeitet hat und stellt einen Bezug zwischen dem Amerika damals und heute her.Filmfestivals: Internationaler Wettbewerb Mannheim 1982, Goethe-Institut Filmfestival New York / FBW: besonders wertvoll, Bundesfilmpreis-NominierungErstausstrahlung ZDF/arte 2001, WH 3sat 2002, WH arte 2004
Archivnummer | LFS010397 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Renate Härtl (Regie) Adolf Härtl (Regie) Adolf Härtl (Kamera) |
Datierung | 1981 |
Länge | 37'00" |
Formate | Normal-Positiv-Film 16mm Farbig Normal-Positiv-Film 16mm Farbig Normal-Positiv-Film 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Magnetfilm 16mm Farbig Schnürsenkel Farbig Normal-Positiv-Film 16mm Farbig Betacam SP Farbig 4:3 |
Farbe | Farbig |
Ton | Sendeton |
Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Kurzfilm, Dokumentarfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 22.02.2022 |
Änderungsdatum: | 11.03.2024 |