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Eurydike oder der letzte Tag
Eine junge Frau (Renate Härtl) die in einer scheinbar verlassenen Gegend zu einem Begräbnis eilt, kommt zu spät. Ihre seelische Verfassung spiegelt sich in der Landschaft wider. Der Film endet in einem stillgelegten Steinbruch. Die Frage,ob dies auch das Ende eines Traums ist, lässt der Regisseur in seiner Filmskizze unbeantwortet.
Archivnummer | LFS010391 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Renate Härtl (Schauspiel) Wolfgang Dauner (Komposition) Alfred Härtl (Kamera) |
Datierung | |
Länge | |
Formate | Normal-Negativ-Film 35mm Schwarz/weiß Normal-Negativ-Film 35mm Schwarz/weiß Normal-Negativ-Film 35mm Schwarz/weiß Normal-Positiv-Film 35mm Schwarz/weiß Normal-Positiv-Film 35mm Schwarz/weiß Magnetfilm Tonband 17,5mm Magnetfilm 16mm Normal-Positiv-Film 16mm Schnürsenkel Schnürsenkel Normal-Negativ-Film 35mm |
Farbe | Schwarz/weiß |
Ton | Stumm |
Kategorien | Gesellschaft und Soziales, Kurzfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 22.02.2022 |
Änderungsdatum: | 11.03.2024 |