Wiederaufbau in Heilbronn: Bau der Neckarstaustufe.

TC 10:00:00:00:ZT: Wiederaufbau der Stadt Heilbronn / ZT: Abschnitte vom Bau der Neckarstufe Heilbronn (1950 – 1952) / ZT: Stadtplanausschnitt mit Lage der Staustufe und des Kanalhafens / ZT: Stadtplan mit Einblendungen: Alter Zustand / Neckarlauf / Kanalhafen / Stadtverbindung alte Bundesstraße 293 / Durchstich des Kanalhafens / Verbreiterte Eisenbahnbrücke / Neue Böckinger Brücke / Wehranlage / Doppelschleuse / Stadtverbindung neue Bundesstraße 293 //ZT: Aus Verkehrsgründen musste zuerst die Eisenbahn-Unterführung der Bundesstraße 293 hergestellt werden / Autoverkehr unter der Eisenbahn-Unterführung; ZT: Starker Verkehr auf der alten Bundesstraße 293 / Verkehr auf der Bundesstraße v.a. Motorräder u. Fahrräder (v.E.);TC 10:02:43:00:ZT: Im Sommer 1951 war die neue Böckinger Brücke fertig / Schwenk über Brücke (dunkel);ZT: Stand der Arbeiten an Wehr und Schleusen Mitte Dezember 1951 / Schwenk über Wehr, Staustufe und Schleuse (v.E.; teilw. dunkel); TC: Mitte Dezember 1951 wurde die Fahrbahn der neuen Wehrbrücke (Otto-Konz-Brücke) für den Verkehr freigegeben (Breite 18,50m) / Schwenk über Brücke oberhalb der Staufstufe, Omnibus an Oberleitung auf der Brücke (v.E.); TC 10:05:41:00:ZT: Am 13. Januar 1952 durchbrach ein Hochwasser den mit Steinen und starkem Drahtgeflecht gesicherten oberen Trenndamm und überflutete das Baugelände / Schwenk über Neckar mit starker Strömung (v.E.); ZT: Die überschwemmte Baugrube vom Oberwasser her / Schwenk über Neckar u. Neckarufer mit Schnee, überflutete Baugrube u. Baustelle (v.E.); ZT: Der überflutete untere Vorhafen / Schwenk über die überflutete Baustelle des Vorhafens (v.E.);TC 10:07:58:00:ZT: Vor der Eisenbahnbrücke der vom Hochwasser zerstörte Notsteg / Mann mit Holzstange auf überflutetem Steg;ZT: Sommer 1952 erfolgte die Fertigstellung der Anlage. Blick vom Oberwasser her. / Schwenk über das Stauwehr und die Schleusen (v.E.);ZT: Ein Wehr mit drei Öffnungen von je 21, 65m Weite staut das Wasser 3,20m auf / Schwenk über das Stauwehr, Verkehr auf der Brücke (v.E.);ZT: Die Kammerlängen der Schleusen beträgt 110m, die Kammerbreite 12m / Schiffe in der Schleusenkammer;ZT: Im Unterhaupt sind Stemmtore, im Oberhaupt Hubtore eingebaut / Schleusentore, Schiffe in der Schleuse (v.E.);TC 10:11:07:00:ZT: Schleusen u. Wehrbrücke vom Unterwasser her / Schleusentore, Schiff auf dem Neckar unterhalb des Stauwehrs Fahrtaufnahme (v.E.); ZT: Fussgängersteg und neue Eisenbahnbrücke / Brücke für Eisenbahnverkehr u. Fussgänger über den Neckar (v.E.);ZT: Am 15. Sept. 1952 wurde die Staustufe feierlich eingeweiht / Schiffe auf dem Neckar, Schleusen in Betrieb, Schaulustige am Ufer, Schwenk über Stauwehr mit Brücke (v.E.); TC 10:14:35:00:ZT: Viele hohe Persönlichkeiten waren anwesend: / Menschengruppe geht Treppen am Neckar hoch;ZT: Waserstraßendirektor Mayer / ZT: Präsident Dr. h.c. O. Konz / ZT: Ministerpräsident Dr. Reinh. Maier in Begleitung von Oberbürgermeister Meyle und Ministerialrat Schnapper / ZT: Innenminister Ulrich / ZT: Bundesverkehrsminister Dr. Seebohm / ZT: Oberbürgermeister Meyle Heilbronn / ZT: Oberbürgermeister Dr. Arnulf Klett / ZT: Oberbürgermeister a.D. Dr. Carl Strölin / ZT: Der Baumeister der Staustufe Reg. Baumeister Fegert / Baumeister N. Fegert besteigt Schiff, Schwenk über Flaggen, Schaulustige am Ufer, Mädchen in Heilbronner Tracht, Männer gehen ins Festzelt, Schwenk über das Stauwehr, Schiffe mit zahlreichen Gästen auf dem Neckar (v.E.);ZT: Ende //