Alltag in den Behinderteneinrichtungen der Samariterstiftung Nürtingen in Obersontheim im Landkreis Schwäbisch Hall und Grafeneck bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb (s. Anm.).

TC: 10:00:00:19:ZT: Kodak / Umkehr-Kopie /ZT: Im Dienste der Schwachen / ZT: Ein Bildbericht von der Liebesarbeit der Samariter-Stiftung Stuttgart in ihren Krüppelheimen Grafeneck und Obersontheim. /ZT: aufgenommen von Hans Goltzsch Stuttgart / Ansichten von Schloss Obersontheim (v.E.);
TC: 10:01:03:11:ZT: Die Grafen haben das Schloss verlassen; heut wohnen da Menschen aus mancherlei Gassen, getroffen von Krankheit, Elend und Jammer. /behinderte Frauen gehen über den Schlosshof u. im Garten des Schlosses, Diakonisse, behinderte Frau wird gefüttert, Diakonisse mit behinderten Frauen im Schlosshof, im Zimmer u. im Garten, Frauen bei der Handarbeit, Diakonissen gehen durch das Eingangsportal, Diakonisse wird mit Blumenstrauß begrüßt (v.E.);
TC: 10:07:29:04:ZT: beim Kaffee erfährt Schwester Anna die Entwicklungsgeschichte der Samariterstiftung /Diakonissen sitzen am Tisch u. trinken Kaffee, Diakonisse holt Buch u. blättert in diesem (v.E.);ZT: Bild-Chronik der Samariterstiftung Stuttgart / ZT: Gründungsjahr 1886 / Das Stammhaus in Stammheim / Ludwigsburg /Schwenk über Gebäude vmtl. in Stammheim (v.E.);ZT: 1888 Übersiedlung auf den Reichenberg / Backnang / Ansichten von Burg Reichenberg bei Oppenweiler (v.E.);ZT: 1904 / Die Frauen ziehen um ins Schloss Obersontheim / Gaildorf /Ansichten von Schloss Obersontheim (v.E.);
TC: 10:10:01:06:ZT: 1929 / Für die Männer erwerben wir Schloss Grafeneck / Münsingen /Ansichten von Schloss Grafeneck (v.E.);ZT: Ein Rundgang durch das gesamte Anstaltswesen macht die neue Helferin mit ihrer Arbeitsstätte bekannt. /Ansichten von Schloss Obersontheim, behinderte Frauen bei der Arbeit: Waschen von Äpfeln, Handarbeit, Frauenchor mit Dirigent, Diakonisse liest vor, behinderte Frau mit Puppenwagen (v.E.);
TC: 10:13:42:11:ZT: "Unsere Pfleglinge vermögen keine Pflichtarbeit zu leisten. Doch fehlen fleißige Hände nicht." /behinderte Frauen bei der Gartenarbeit u. auf dem Feld, bei der Handarbeit, bei der Arbeit an der Nähmaschine, Schwenk über fertige Handarbeiten (v.E.);ZT: "Und hier wird für die hungrigen Mägen gesorgt!" / Frauen bei der Arbeit in der Küche, Frauen ziehen Handwagen mit Blechkübeln über den Schlosshof u. tragen diese durch eine Tür, Frau schüttet vmtl. Tee aus einem Blechkübel in eine Kanne, Frauen sitzen an Tischen beim Essen u. Trinken, Diakonisse schenkt Tee aus einer Kanne (v.E.);
TC: 10:23:38:01:ZT: "Gute Betten in luftigen Räumen bieten erquickende Ruhe!" /Schwenk durch Schlafraum;ZT: Ende des 1. Teils


TC: 10:24:21:04:ZT: "Wie es in unserem Heim für Männer auf Schloß Grafeneck aussieht, führen wir ihnen, liebe Gäste, in einem kurzen Film vor." / Filmspule wird in Projektor eingelegt;ZT: Schloß Grafeneck / "Die Ritterburg vom Liebesorden" /vorbeifahrender Zug im Hintergrund Schloss Grafeneck, Ansichten von Schloss Grafeneck u. Park, behinderter Mann im Rollstuhl auf Gartenweg, behinderte Männer sitzen auf einer Bank, im Innenhof des Schlosses, im Park u. bei der Arbeit Binden von Bürsten, Arbeit auf dem Feld u. im Garten, Arzt am Bett eines Patienten, Schwenk über Friedhof mit Holzkreuzen (v.E.);
TC: 10:39:59:15;ZT: Was zu der so notwendigen aber oft auch schweren sehr schweren Samariterarbeit Mut macht u. Freude verleihet, ist die Auswirkung des Gottesworts: /ZT: 2. Kor. 5,16 / die Liebe Christi dringet uns also! /Verabschiedung von Besuchern vmtl. behinderte Männer aus Grafeneck die Diakonissen aus Obersontheim vor einem Omnibus Strohgäu-Perle / Eugen Kost / Omnibus-Vermietung / Weissach, Männer im Bus winken, Diakonissen u. Frauen stehen vor dem Eingangsportal von Schloss Obersontheim u. winken, Ansicht von Schloss Obersontheim (v.E.);ZT: Ende


TC: 10:42:01:07:Schloss Obersontheim;ZT: des Limpurg-Schlosses Türme ragen hinaus ins Land seit alten Tagen. /ZT: Beispiele, welche den Wert und die Notwendigkeit der gesundheitspolitischen Maßnahmen der national-sozialistischen Regierung erweisen. /Eingangsportal von Schloss Obersontheim, Ansichten von Schloss Obersontheim, Wappen der Schenken von Limpurg (v.E.);ZT: Die Grafen haben das Schloss verlassen; heut wohnen da Menschen aus mancherlei Gassen, getroffen von Krankheit, Elend und Jammer. /behinderte Frauen gehen über den Schlosshof, Diakonissen mit Koffer gehen durch das Eingangsportal, Ansichten von Schloss Obersontheim, Diakonisse am Fenster eines Zimmers, behinderte Frau füttert auf dem Schlosshof Hühner, Mann schaufelt von einem Wagen Kartoffeln in einen Korb, Frauen tragen den Korb ins Schloss, behinderte Frauen beim Schälen der Kartoffeln, Frauen bei der Handarbeit, Diakonisse liest den Frauen vor, Frauen werfen sich Ball zu, Arzt verbindet Hand u. Kopf einer Patientin, Omnibus Strohgäu-Perle / Eugen Kost / Omnibus-Vermietung / Weissach auf der Straße, Besucher steigen aus u. werden von den Diakonissen begrüßt, Besucher im Schlosshof von Schloss Obersontheim, Diakonissen am Kaffeetisch, Diakonisse u. Frauen bei der Küchenarbeit, Diakonissen stellen Eimer aus Blech auf einen Handwagen u. ziehen diesen über den Schlosshof (v.E.);
TC: 10:52:30:18:Diakonisse am Brunnen im Schlosshof liest Brief, behinderte Frauen u. Besucher auf dem Schlosshof, behinderte Frauen u. Diakonissen bei der Gartenarbeit (v.E.). //

Langfassung Obersontheim und Grafeneck / Kurzfassung nur Obersontheim) Alltag der weiblichen Behinderten (Obersontheim) und der männlichen Behinderten (Grafeneck).