"Eine Prämie für Irene" zeigt im Wechsel den Arbeitsalltag von Arbeiterinnen in einer Fabrik, aufgenommen durch eine Überwachungskamera und in der Perspektive eines Mannes eine Sekretärin, die vor einem Kino vorbeiläuft. Außerdem wird die Situation der Arbeiterinnen Zuhause und deren Privatleben dokumentiert. Arbeiterin Irene muss ihren Alltag mit zwei Kindern bewältigen und versucht gleichzeitig, gegen die Zumutungen an ihrem Arbeitsplatz in der Fabrik anzukämpfen.Der Kurzfilm ist eine Anspielung auf die Ausbeutung von weiblichen Arbeiterinnen in Fabriken und endet damit, dass die Überwachungskamera gemeinschaftlich von den Arbeiterinnen zerstört wird.