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Der subjektive Faktor
Regisseurin Helke Sander rekonstruiert im Spielfilm die Ereignisse der 1967er bis 1970er Jahre der Frauenbewegung. Die Hauptperson Anni erlebt in der Perspektive des Jahres 1980 den Beginn, aber auch den Verfall einer Frauenbewegung. Der Zuschauer erfährt, wie es ist, in einer Kommune zu leben und an welche Probleme die Bewohner nach und nach gestellt werden. Während man am Anfang noch die Gemeinschaft im Vordergrund stand, wird das Leben in der Kommune nach und nach auch von Gewalt und illegal dort lebenden Einwohnern geprägt. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welchen Einfluss, welchen "subjektiven Faktor" ein einzelner Mensch auf Zeitereignisse hat. Welchen Einfluss haben die Handlungen eines Menschen auf alles, was danach liegt? Warum haben bestimmte Menschen zu bestimmten Zeiten so gehandelt, wie sie es haben und was wäre passiert, hätten sie es nicht getan?
Archivnummer | HDF009096 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Helke Sander (Regisseur/in) Helke Sander (Drehbuchautor/in) Martin Schäfer (Kamera) |
Datierung | 1980 |
Länge | 138'00" |
Formate | Digital Video Disc SW-Teile 4:3 |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, Spielfilm |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 28.01.2019 |
Änderungsdatum: | 28.01.2019 |