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Rommel
Der Spielfilm dokumentiert das letze Jahr im Leben des Feldmarschalls Erwin Rommell. Er ist 1944 als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B an der französischen Atlantikküste stationiert, wo die Wehrmacht sich auf die erwartete Invasion der Alliierten vorbereitet. Es kommt zum Kontakt mit Carl-Heinrich von Stülpnagel, einem der Verschwörer gegen Hitler um Stauffenberg, der Rommel für den Widerstand gewinnen will. Rommel jedoch weist den Gedanken an ein Attentat zurück. Er fühlt sich an den Eid gebunden, den die Feldmarschälle Hitler gegenüber gerade erst erneuert haben, und glaubt nicht daran, dass der Krieg mit dem Tod Hitlers zu beenden sei. Doch er behält sein Wissen um den sich formierenden Widerstand für sich. Die Pariser Verschwörer, darunter Stülpnagel, Hofacker, auch Speidel, werden von der SS verhaftet. In den Verhören fällt auch Rommels Name. Zwei Generäle konfrontieren ihn mit dem Vorwurf, am Attentat auf Hitler beteiligt gewesen zu sein. Er wird vor die Alternative Schauprozess oder Selbstmord gestellt. Um seine Familie zu schützen, entscheidet er sich für den Freitod. (PR-Text)
Archivnummer | HDF007874 |
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Filmschaffende | Nikolaus Stein von Kamienski (Regisseur/in) Arthur W. Ahrweiler (Kamera) Corinna Dietz-Heyne (Cutter/in) Nikolaus Stein von Kamienski (Autor/in) Matthias Richter (Ton) teamworx (Produktionsfirma) |
Datierung | 01.11.2012 |
Länge | |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | BIOGRAFIE, Biografie > Persönliches Fehlverhalten, GESCHICHTE, Geschichte > Zeitgeschichte (1914ff), POLITIK UND MILITÄR, Politik und Militär > Protest und Widerstand, Politik und Militär > Streitkräfte |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 25.01.2013 |
Änderungsdatum: | 13.02.2014 |