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Heimkehr in die Fremde - Von Kasachstan nach Deutschland
Vor 200 Jahren wurden Hunderte von Schwaben nach Russland geholt, deren Nachfahren sich die deutsche Sprache und Lebensweise bis heute beibehalten haben. Im Jahre 1943 rückten deutsche Truppen heran und die im Kaukasus friedlich lebenden Schwaben ließ Stalin in den Osten nach Sibirien deportieren. Dutzende verschlug es nach Michailowka in der kaschischen Steppe. Über zwei Millionen Russlandsdeutsche zogen Anfangder neunziger Jahre in die BRD, unter ihnen aujch Martha und Gustav Koch, Sohn Hugo und die Familie Schmid aus Michailowka. Der Dokumentarfilm erzählt vom einfachen, bäuerlichen Leben der menschen in dem kasachischen Dorf, von Schicksalschlägen und von der Sehnsucht nach zu Hause.
Archivnummer | HDF007470 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Thomas Füting (Regisseur/in) Christian Virmond (Kamera) Christian Virmond (Cutter/in) Oliver Sachs (Ton) Günther Moisenbichler (Ton) Michael Mitschka (Bildmischung) Ralph P. Bienzeisler (Bildmischung) Peider A. Defilla (Bildtechnik) Felix Kuballa (Redakteur/in) (Produktionsfirma) (Produktionsfirma) |
Datierung | 03.04.2011 |
Länge | 85'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 11.04.2011 |
Änderungsdatum: | 26.10.2011 |