'Ein kleiner Mensch, der mit sechs oder sieben Jahren in die Schule kommt, ist Wissbegierde pur.' - Filmemacherin Maria Knilli weiß als Mutter einer zwölfjährigen Tochter, wovon sie spricht. Und sie weiß um die Dringlichkeit der Bildungsfrage. Ein aufgebrachter Debattenschnellschuss ist ist ihr Film 'Guten Morgen, liebe Kinder' aber nicht - ganz im Gegenteil: Acht Jahre hat Knilli für ihre Langzeitstudie veranschlagt, gedreht in einer Waldorfschule im oberbayerischen Landsberg am Lech. Das BR-Fernsehen zieht nun eine Zwischenbilanz der ersten drei Jahre. (PR-Text) (Film ohne Kommentar)