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Entschädigt
Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". / Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. / Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung.
Archivnummer | HDF006829 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Bremer, Udo (Redaktion) Lilly Engel (Regisseur/in) Lukas Schmid (Kamera) Knut Beulich (Ton) Nikola Gehrke (Cutter/in) Ulrich Aselmann (Produktionsleiter/in) Robert Marciniak (Produktionsleiter/in) a.pictures film & tv production GmbH (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 2008 |
Länge | 80'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR, GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 16.05.2008 |
Änderungsdatum: | 29.09.2010 |