Sam, Steve und Samantha leben in New York und führen eine Dreiecksbeziehung. Von ihren 13 gemeinsamen Jahren werden sie die acht Jahre lang von der Regisseurin Susan Kaplan begleitet. Sam und Steven verlieben sich anfang der 90er in einander, nach einer Weile kommt die Idee auf, eine Frau in die Beziehung hineinzuholen. Auf der Suche nach der passenden Frau treffen sie auf Samantha. Sie wohnen zusammen und führen gemeinsam eine Praxis, bekommen zwei Kinder. Doch mit dem ersten Kind tauchen die ersten Krisen auf, bis sich Steven sich schließlich von beiden trennt, um endlich eigene Wege der Selbstverwirklichung zu gehen. / Der Trennungsprozeß ist äußerst schmerzhaft und schwierig.Schließlich beschließen auch Sam und Samantha kein Paar mehr zu sein, aber dennoch gemeinsame Verantwortung für die Kinder zu tragen.Fernab von gesellschaftlichen und sexuellen Konventionen zeichnet dieses Experiment den Entwurf eine postmodernen Familie.(Film ohne Kommentar)