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Zuneigung
Gisela Tuchtenhagen, geboren 1943, war eine der ersten Kamerafrauen in den 1970er Jahren. Als erste Frau zierte sie das Cover der Zeitschrift TV & Film Kameramann. / Von ihrer Mutter in ein Heim für schwererziehbare Mädchen abgeschoben gelang es Gisela nach mehreren Fluchtversuchen nach Paris zu gelangen. Als 16jährige verlebte sie dort ein paar wilde Jahre mit einem Franzosen. Nach ihrer Rückkehr studierte sie Fotografie und schließlich Regie an der Filmakademie. Dort lernte sie auch ihren späteren Mann Klaus Wildenhahn kenn, der selbst ein bekannter Dokumentarfilmer ist. Nach der Trennung von ihm adoptierte Gisela Tuchtenhagen zwei kleine Brüder aus Peru und gründete eine Familie. / Mit Erfolg dreht sie nun schon jahrzehntelang ihre eigenen Filme.
Archivnummer | HDF006673 |
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weitere Titel: | Untertitel: Die Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen
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Filmschaffende | Classen, Inge (Redaktion) Mader, Katya (Redaktion) Quinka F. Stoehr (Regisseur/in) Volker Tittel (Kamera) Pierre Bran (Ton) StoehrMedien (Produktionsleiter/in) Veronique Friedmann (Produktionsleiter/in) Fredo Wulf (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 2006 |
Länge | 84'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | Kultur > Theater |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 06.12.2007 |
Änderungsdatum: | 29.09.2010 |