Franz Xaver Gernstl fährt bereits seit 1983 mit seinem befreundeten Kameramann Fischer und Tontechniker Ravasz durch die Gegend, auf der Suche nach "irgendwas". Hielt man anfangs noch Ausschau nach den besten Frauen oder dem besten Bier, wurde über die Jahre klar, dass die eigentliche Suche besonderen Menschen und ihren Geschichten gilt. Solche die ihr Leben leben und dadurch ihr persönliches Glück scheinbar gefunden haben. Gernstl zeichnet sich durch die Kunst des Zuhörens aus, und lässt die Menschen erzählen, was sie erzählen möchten. So ergeben sich skurrile, lustige oder auch traurige Situationen, stets authentisch und mit bemerkenswerten Dialogen. Für den ersten Kinofilm wurden Szenen und Begegnungen aus über 20 Jahren der mit dem bayerischen Fernsehpreis sowie dem Adolf Grimme Preis gekrönten Fernsehsendereihe zusammengeschnitten.