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The Nomi Song
Klaus Sperber, später Nomi, zieht nach seiner Gesangsausbildung in Berlin nach New York, um dort mit seinem Countertenor Karriere zu machen. In den späten 70ger Jahren war in New York Punkrock und New Wave angesagt. / Nomi passte sich mit seiner Bühnenfigur der herrschenden Stimmung an und die futuristischen, bis ins letzte Detail durchdachten schwarzweißen Kostüme und seine abgehackten Bewegungen wurden zu seinem Markenzeichen. Die außergewöhnliche Stimme steht in krassem Gegensatz zu seinem roboterhaften Auftreten. Neben Ausschnitten von Auftritten wird Nomi auch von Weggefährten und Verwandten porträtiert. / Auch die Berührungsängste mit dem damals noch unbekannten HIV-Virus werden thematisiert, nachdem klar ist, das Nomi daran sterben wird.
Archivnummer | HDF006599 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Even, Anne (Redaktion (Bereich)) Andrew Horn (Autorschaft) Andrew Horn (Regie) Mark Daniels (Kamera) Angela Christlieb (Schnitt) Guido Krajewski (Schnitt) Thomas Mertens (Produktionsleitung) Annette Pisacane (Produktionsleitung) |
Datierung | 24.09.2007 |
Länge | 93'35" |
Formate | Digital Video Disc SW-Teile Normal-Positiv-Film 35mm SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | Sendeton |
Kategorien | Kultur, Unterhaltung |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 27.09.2007 |
Änderungsdatum: | 12.12.2022 |