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Kalter Krieg im Radio
Der kalte Krieg wirkte sich in der Vier-Sektoren-Stadt Berlin auf das Radio aus, das als Austragungsort sowie als Mittel des Konflikts diente. Die Sowjets betrieben den Berliner Rundfunk, die Amerikaner den RIAS und die Briten den Nordwestdeutschen Rundfunk. Die Journalisten wurden zu Propagandisten, und die Westsender wurden für die Hörer in der DDR die wichtigste Informationsquelle. Interviews mit Radiomachern wie Egon Bahr und Markus Wolf, sowie Hörern aus Ost und West verdeutlichen den Kampf um Musik und Unterhaltung, aber auch den Systemwettstreit der konkurrierenden Sender.
Archivnummer | HDF006537 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Bergmann, Rolf (Redaktion) Ute Bönnen (Regisseur/in) Gerald Endres (Regisseur/in) Ute bönnen (Autor/in) Gerald Endres (Autor/in) Friedemann Rehse (Kamera) Gabi Seelis (Cutter/in) Stephan Malik (Ton) |
Datierung | 07.05.2007 |
Länge | 43'00" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | MEDIEN, POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 13.08.2007 |
Änderungsdatum: | 28.09.2010 |