Der Film ist eine filmische Meditation über den Israel-Palästina-Konflikt; er folgt der Mauer, die Palästina von Israel trennt. Eine Trennung, die eine historisch bedeutende Landschaft zerstört, in dem sie das eine Volk einsperrt und das andere eingrenzt. Auf der Baustelle trotzen Ansprachen und heilige Gesänge - auf hebräisch und arabisch - dem Diskurs des Krieges inmitten des Lärms der Bulldozer. Der französisch/israelische Film erlaubt dem Zuschauer einen letzten Blick auf die Schönheit dieser Landschaft und die Menschlichkeit seiner Bewohner, bevor sie hinter der Mauer verschwinden.