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Mein Vater, der Feind
Vier Jahre lang waren während des Zweiten Weltkrieges große Teile Frankreichs von deutschen Truppen besetzt. Trotz eines absoluten Tabus kamen sich deutsche Soldaten und französische Frauen näher. Etwa 200.000 Kinder aus solchen Beziehungen leben heute noch, die meisten haben ihre Väter nie kennengelernt, häufig wurden sie gesellschaftlich geächtet. / Der Film stellt drei dieser Kinder vor, die inzwischen über 60 Jahre alt sind und die sich sehr unterschiedlich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt haben.
Archivnummer | HDF006253 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Rollberg, Sabine (WDR/Arte) (Redaktion) Wolter, Gudrun (WDR) (Redaktion) Ulrike Stumpp (Regisseur/in) Bruno Schneider (Regisseur/in) Sepp Thoma (Kamera) Bruno Schneider (Kamera) Jérôme Florenville (Ton) Eva Voosen (Cutter/in) Metropolisfilm (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 24.08.2006 |
Länge | 52'20" |
Formate | Digital Video Disc Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 29.08.2006 |
Änderungsdatum: | 27.09.2010 |