Die inspirierende Landschaft Schottlands mit ihren geradezu archaischen Strukturen ist die ideale Kulisse für eine filmische Reise in die Zeit von Shakespeares Drama Macbeth. Eine Reise in die Vergangenheit, die den Bezug zur Gegenwart nie verliert und nicht falsche Sicherheit aufkommen lässt, dass wir heute in einer besseren Welt leben. Vielmehr erzeugt der Film über die Rekonstruktion des Dramas Assoziationen, die betroffen machen, und stellt nicht zuletzt durch die Reflektionen der Schauspieler eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart her. Der Film erzählt die ewige Geschichte menschlicher Sehnsüchte, menschlicher Grausamkeit, menschlichen Verrats. Und er erzählt die Geschichte vom Krieg und was er aus dem Menschen macht. (PR-Text)