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Meine Mutter und die Nazis
Als junge Frau floh Frania Glassmann schwanger aus dem Warschauer Ghetto, nachdem ihr erster Ehemann dort erschossen wurde. Von der Gestapo aufgegriffen, wurde sie in ein Konzentrationslager gebracht, wo sie ihre erste Tochter in einem Keller zur Welt brachte und geheim hielt. [...] Erst später entdeckte Franias zweite Tochter Myriam, dass die Holocaust-Geschichte ihrer Mutter gelogen war und diese glücklich im vom Krieg verschonten Ort Bennshausen in Thüringen lebte. / Daniel Syrkin rekapituliert in seinem Film die von Frania Glassmann erzählte Lebenslüge und begleitet Myriam auf ihrem Weg, diese zu entschlüsseln.( PR - Text )
Archivnummer | HDF005616 |
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weitere Titel: | Untertitel: Auf den Spuren einer Lebenslüge
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Filmschaffende | Ludovic, Bastin (Redaktion) Schreiner, Claudia (Redaktion) Tanay, Schlomit (Redaktion) Meerbeeck, Philippe van (Redaktion) Wildermuth, Katja (Redaktion) Daniel Syrkin (Regisseur/in) Dana Eden (Produktionsleiter/in) Michel van Laer (Kamera) Ido Bahat (Cutter/in) Roby Lakatos (Komponist/in) Luc Cuveele (Ton) Hans Kölling (Ton) Petra Kelling (Sprecher/in) |
Datierung | 03.08.2005 |
Länge | 43'10" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 04.08.2005 |
Änderungsdatum: | 11.08.2005 |