Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Michal, einem polnischen Mannes, der jahrelange in der Obdachlosigkeit und am Rande der Gesellschaft lebte. Alkoholkonsum prägte seinen Alltag. Die Regisseurin begleitet Michal drei Jahre lang auf dem Weg zurück zu einem Leben in Selbstachtung. Fortschritte und Rückschläge gehören zum alltäglichen Erleben. Persönliche Momente werden spürbar, während seiner Suche nach seinem 25-jährigen Sohn, der mit seiner Mutter in Schweden wohnt.