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Landesschau unterwegs
Die Stuttgarter Familie Fritz dokumentiert in den 1940er Jahren ihren Alltag mit der Kamera. Auch als der Krieg ihren Stadtteil im Westen erreicht, filmt Willy Fritz auf Schmalfilmkamera weiter. Er hält fest, wie die Nachbarschaft einen Schutzstollen baut, wie nach dem Bombenangriff im September 1944 die Straße und sein Haus aussehen und dreht seinen Lazarettaufenthalt in Reutlingen. So entsteht ein ganz privates Kriegstagebuch über Stuttgart und die Zeit der Evakuierung in Reutlingen. / Die neunzigjährige Gertrud Fritz kommentiert die Aufnahmen ihres Mannes Willy; auch die drei Kinder von Willy und Gertrud Fritz lassen ihre Erinnerungen im Film zu Wort kommen. / Archivaufnahmen sind aus Beständen der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg.
Archivnummer | HDF005536 |
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weitere Titel: | Untertitel: Die Kamera als Gedächtnis Reihentitel: Landesschau unterwegs
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Filmschaffende | Wehnert, Felicitas (Redaktion) Dieter Pahlke (Regisseur/in) Dieter Pahlke (Autor/in) Christoph Lüpkemann (Kamera) Axel Frank (Kamera) Jens Burger (Ton) Armin Büchele (Ton) Karin Brost (Cutter/in) Hans Mittermüller (Sprecher/in) |
Datierung | 07.05.2005 |
Länge | 28'50" |
Formate | VHS SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES, Regionales |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 10.05.2005 |
Änderungsdatum: | 21.10.2005 |