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Von Sex bis Simmel
Die 70er Jahre waren in Deutschland das Jahrzehnt der neuen, künstlerischen Filmemacher wie Fassbinder, Herzog, Wenders und Kluge. Das Geld an den Kinokassen machten jedoch weiterhin die Vertreter der totgesagten "Altbranche". Diese kopierten die spontanen und ohne großen Aufwand inszenierten Komödien des neuen deutschen Films und profitierten von der Freizügigkeit, die dieser für das Kino erkämpft hatte. Neben den vergleichsweise seriösen Simmel-Verfilmungen entstand eine Flut schnell und billig produzierter Sexfilme und -serien, allen voran die 13 Folgen des "Schulmädchen- Reports", die finanziell ertragreichsten Produkte, die das deutsche Kino jemals hervorgebracht hat.
Archivnummer | HDF005481 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Bohr, Alexander (Redaktion) Peter H. Schröder (Produktionsleiter/in) Hans Günther Pflaum (Autor/in) Peter H. Schröder (Autor/in) Hans Günther Pflaum (Regisseur/in) Peter H. Schröder (Regisseur/in) Adam Oleck (Kamera) Katharina Posth (Kamera) Grégory Roudie (Kamera) Julien Spira (Kamera) Frank Bürger (Cutter/in) |
Datierung | 04.02.2005 |
Länge | 69'30" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 09.02.2005 |
Änderungsdatum: | 14.02.2005 |