Der Dokumentarfilm erzählt von Jaques Perrins Filmprojekt "Nomaden der Lüfte". Perrin hatte eine Gruppe von Menschen zu Vogeleltern gemacht, um die Tiere aus nächster Nähe filmen zu können. "VogelMenschen" stellt diese Gruppe vor. / Über drei Jahre lang haben die Männer und Frauen mit den Tieren gelebt. Zwischen Vogel und Mensch entstand eine enge Beziehung. Diese Vertrautheit war die Grundlage für Perrins Filmprojekt. Nun erzählen die "Vogelmenschen" von ihren Erfahrungen während dieser Zeit. Dabei wird deutlich, dass Perrins Projekt einen großen Einfluss auf das Leben aller Mitwirkenden hatte: Kennt man erst einmal die Welt der Vögel, erscheint die moderne Gesellschaft auf einmal banal.