Der Künstler Rainer Herpel hatte sich für fast 30 Jahre von seiner Umwelt isoliert, sich die Ohren zugestöpselt und mit niemanden mehr gesprochen. Dies war eine Protestaktion gegen seinen Vater, der eine SS-Vergangenheit hatte und seinem Sohn verbot, Künstler zu werden. Während seiner Isolation malte Rainer Herpel etwa 400 Bilder, welcher er mit dem Pseudonym "Iwan Smith" signierte. Mit dem Tod seines Vaters fand Herpel seine Sprache wieder und bestreitet seinen Lebensunterhalt seitdem als freischaffender Künstler. / Die Filmemacher Kirsten Glauner und Klaus Antes begleiten den Künstler ein Stück weit in seinem neuen Leben und sprechen mit ihm über seine Motive und Lebensansichten.(Film ohne Kommentar)