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Robert Capa
Robert Capa war der bedeutendste Fotojournalist des 20. / Jahrhunderts. Er dokumentierte mit seinen Bildern fünf Kriege auf drei Kontinenten: den spanischen Bürgerkrieg, die japanische Invasion in China, den Zweiten Weltkrieg in Europa, den ersten Israelisch-Arabischen Krieg und den Krieg der Franzosen in Indochina. Als einziger Fotograf gehörte er bei der Landung in der Normandie (D-Day) zu den Soldaten, die als erste am Omaha-Beach an Land gingen. Der Film zeigt, wie aus dem jungen jüdischen Mann Endre Friedmann ein Flüchtling in Berlin und Paris und schließlich der berühmteste Kriegsfotograf der Welt, Robert Capa, wurde. / Von Capa stammt die "goldene Regel" der Reportagefotografie:"Wenn deine Bilder nicht gut sind, warst du nicht nah genug dran." 1954 kam er in Indochina durch eine Landmine ums Leben. Ergänzend zu Archivaufnahmen, Fotos und Filmsequenzen kommen Capas Kollegen und Freunde zu Wort. Dazu gehören Henri Cartier-Bresson, Francoise Gilot, Milton Wolff, Elliot Erwitt, Hiroji Kubota, Micha Bar-Am, Eva Besnyö und Isabella Rosselini, die sich zur Liebesgeschichte zwischen ihrer Mutter, Ingrid Bergman, und Robert Capa äußert.
Archivnummer | HDF005313 |
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weitere Titel: | Untertitel: Kriegsfotograf
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Filmschaffende | Kremin, Matthias (Redaktion) Anne Makepeace (Regisseur/in) Anne Makepeace (Autor/in) Nancy Schreiber (Kamera) Susan Fanshel (Cutter/in) |
Datierung | 02.06.2004 |
Länge | 52'16" |
Formate | Super VHS SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 03.06.2004 |
Änderungsdatum: | 19.01.2007 |