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Denk ich an Deutschland
Regisseur Dominik Graf (geb. 1952) porträtiert in diesem Film seinen Vater, den Bühnen- und Filmschauspieler Robert Graf (1923 - 1966). Es ist auch eine Wiederbegegnung mit der Gesellschaft und der Kinowelt von damals, in der die Realität wenig Platz hatte. / Mitregisseur Michael Althen schrieb dazu: "Es fällt nicht schwer, mit dem Zeitpunkt des Todes von Robert Graf eine Grenzlinie in der deutschen Filmgeschichte zu verbinden: den Übergang von einer Kinogeneration zu anderen, von den Regisseuren des Nachkriegskinos zum Neuen Deutschen Film, von Opas Kino zum Autorenfilm." Interviews u.a. mit Grafs Ehefrau, der Schriftstellerin Selma Urfer-Graf, seiner Schwester Ruth Vesper, dem Regisseur Franz-Peter Wirth, den Freunden August Everding und Joachim Kaiser, den Schauspielern Ruth Leuwerik und Oliver Grimm.
Archivnummer | HDF005295 |
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weitere Titel: | Reihentitel: Denk ich an Deutschland
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Filmschaffende | Spreti, Hubert von (Redaktion) Henke, Gebhard (Redaktion) Dominik Graf (Regisseur/in) Michael Althen (Regisseur/in) Michael Althen (Autor/in) Dominik Graf (Autor/in) Martin Gressmann (Kamera) Stefan Ravasz (Ton) Rolf Wilhelm (Cutter/in) Dominik Graf (Komponist/in) Helmut Spanner (Komponist/in) Megaherz tv (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 1997 |
Länge | 59'00" |
Formate | Super VHS SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | MEDIEN, Kultur > Theater |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 10.05.2004 |
Änderungsdatum: | 01.06.2004 |