Der Autor des Films ist eigentlich Ethnologe und Dozent in Paris. Im Rahmen seiner ethnologischen Forschungen lebte er mehrere Jahre bei den Wodani im Hochland von Irian Jaya (Indonesisch-Neuguinea). / In diesem Film erzählt Stéphane Breton mit seinen exzellenten Fotos von seiner letzten Reise, die er als Ethnologie in ein fernes Land unternommen hat - in ein kleines Tal im Hochland von Neuguinea, das er auch vorher regelmäßig besucht hatte. Die besondere Wirkung seiner nostalgischen Filmerzählung beruht auf der Poesie der kleinen Dinge des Alltags der Menschen, die er dort kennen lernte. Breton zeigt ihr Leben fern der Ästhetik typisch ethnografischer Filme oder etwa der Sensationslust exotischer Reisereportagen.