Höllenleben - der Kampf der Opfer

Liz Wieskerstrauch erregte bereits 2001 mit ihrem Dokumentarfilm "Höllenleben" (PNR 1992004496) Aufsehen; darin wurde Nicki, eine vierzigjährige, durch rituellen Missbrauch schwer traumatisierte Frau gezeigt, die sich auf die Spurensuche nach Tätern und Tatorten gemacht hatte. / Nach der Ausstrahlung des Films fassten zwei Frauen den Entschluss ebenfalls an die Öffentlichkeit zu gehen. Beide sind in ebenfalls in satanischen Zirkeln aufgewachsen, sind als Kinder missbraucht und gefoltert worden. Eine der beiden entwickelte daraufhin eine multiple Persönlichkeit, eine nach wie vor umstrittene Diagnose. / Dieser Film zeigt, wie es weiterging mit Nicki, stellt einen erneuten Versuch dar, sich dem Thema "ritueller Missbrauch in Deutschland" zu nähern.

Archivnummer HDF005007
weitere Titel:
Untertitel: Ritueller Missbrauch in Deutschland
Filmschaffende
Grave, Werner (Redaktion)
Schreiber, Thomas (Redaktion)
Liz Wieskerstrauch (Regisseur/in)
Jan Kerhart (Kamera)
Reiner Bauer (Kamera)
Gordon Comoe (Ton)
Tim Wiese (Ton)
Miriam Wieskerstrauch (Ton)
Klaus Flemming (Ton)
Klaus Flemming (Cutter/in)
Thomas Harnisch (Produktionsleiter/in)
Daniel Buresch (Produktionsleiter/in)
Media Kompakt Anna Doubek (Produktionsleiter/in)
Datierung 24.06.2003
Länge 58'30"
Formate
Super VHS Farbig
Farbe Farbig
Ton
Kategorien GESELLSCHAFT UND SOZIALES, GESUNDHEITSWESEN UND MEDIZIN
Schlagwörter
Eintragdatum: 26.06.2003
Änderungsdatum: 25.01.2005