Sintflutartige Regenfälle lösten im Juli 2000 auf der Müllhalde Patayas, nördlich der philippinischen Hauptstadt Manila, verheerende Erdrutsche aus. Über tausend Menschen fanden den Tod. Der japanische Regisseur Shinomiya zeigt das menschliche Elend ohne jede Beschönigung am Beispiel von vier Familien, die vom Sammeln und Verkaufen des wiederverwertbaren Materials leben und stets von den gleichen Schwierigkeiten Zeugnis ablegen: Unterernährung, Verschuldung, Kindersterblichkeit. Doch immer leuchtet Hoffnung auf und wird Solidarität geübt.(pr-text)