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Karl Gass - Filmdokumentarist im Sozialismus
Ein Porträt des Filmregisseurs Karl Gass und seiner Filme. / Gass, 1917 in Mannheim geboren, begann seine journalistische Arbeit nach Kriegsende beim NWDR in Köln. Als er wegen seiner KPD-Mitgliedschaft Schwierigkeiten bekam, übersiedelte er nach Ost-Berlin, wo seiner Meinung nach das "bessere Deutschland" aufgebaut wurde. / Der Film schildert wichtige Arbeitsstationen von Karl Gass.Zu Wort kommt vor allem er selbst - erläuternd bei der Rückkehr an die Orte, an denen er vor Jahrzehnten gedreht hat.Außerdem kommen "Mitwirkende" seiner Filme von damals zu Wort; weitere Interviewpartner sind die jüngeren DEFA-Dokumentarfilmer wie Gitta Nickel, Winfried Junge, Werner Wüste oder Volker Koepp.Zahlreiche Ausschnitte aus Gass' Filmen wie "Vom Alex zum Eismeer" (1954), "Feierabend" (1964), "Asse" (1966), "Ecken und Kanten" (1980), "Jeder konnte es sehen" (1988) u.a. werden gezeigt.
Archivnummer | HDF004886 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Wulf, Reinhard (Redaktion) Peter Sommer (Regisseur/in) Peter Sommer (Autor/in) Steffi Pusch (Autor/in) Roswitha Patommel (Cutter/in) Axel Püchler (Kamera) Michael Diste (Ton) Friedhelm Mayer (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 1999 |
Länge | 67'00" |
Formate | VHS SW-Teile |
Farbe | SW-Teile |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR, GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 21.01.2003 |
Änderungsdatum: | 25.04.2003 |