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Und da erschrak die Monarchie
Aksel Larsen (1897-1972) war 26 Jahre Vorsitzender der Kommunistischen Partei Dänemarks, als er 1958 den Moskau-Hörigen seiner Partei unterlag und von seiner Partei ausgeschlossen wurde. Daraufhin gründete er die Sozialistische Volkspartei, die die kommunistische Partei aus dem Parlament drängte. Somit war der Ausgestoßene doch noch Sieger geblieben. / Dem Schreck für die kommunistische Partei folge ein zweiter für das konservative Dänemark. Mit Hilfe der Sozialdemokraten wollte der Marxist Larsen aus der Monarchie auf schnellstem Wege einen sozialistischen Staat entstehen lassen. / Hans-Dieter Grabe konnte Aksel Larsen nach anfänglichen Vorbehalten zu diesem Thema sowie u.a. zu seinem Verhältnis zu Deutschland interviewen. Allerdings war die Erzählung Larsens sehr zurückhaltend und musste immer wieder von Texten und Aussagen anderer gestützt und ergänzt werden.
Archivnummer | HDF004800 |
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weitere Titel: | Untertitel: Bericht über den Aufstieg des dänischen Kommunistenführers Aksel Larsen
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Filmschaffende | Hans-Dieter Grabe (Regisseur/in) Hans-Dieter Grabe (Autor/in) Karl-Heinz Ries (Kamera) Christian Slotty (Ton) Susanne Schwenk (Cutter/in) |
Datierung | 16.06.1967 |
Länge | 29'40" |
Formate | Super VHS Schwarz/weiß |
Farbe | Schwarz/weiß |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 12.11.2002 |
Änderungsdatum: | 29.07.2004 |