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Addio Lugano Bella
Der Film der 1950 in Lugano geborenen Regisseurin Francesca Solari geht den gerichtlichen Auseinandersetzungen um Georgio Bellini nach. Dem Tessiner Bellini, der 1994 verhaftet wurde, warf man vor, 1981 an den Vorbereitungen zu einem Attentat auf Radio Freies Europa in München beteiligt gewesen zu sein. Wie Bellini oder Oreste Scalzone teilte auch die Regisseurin Solari die Ideale der außerparlamentarischen Linken in Italien seit 1968 und nahm an ihren Protestaktionen teil. Sie befragt die Aktivisten aus dieser Zeit, interveniert selbst im Film und lässt die Jahre des politischen Kampfs wieder aufleben. Auch die Mutter und die Tochter der Filmemacherin melden sich zu Wort. Aus den Interviews entsteht ein filmischer Bericht, den die Off-Stimme der Regisseurin kommentiert.
Archivnummer | HDF004404 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | Hepp, Doris (Redaktion) Francesca Solari (Autor/in) Francesca Solari (Regisseur/in) Renato Berta (Kamera) Eric Turpin (Kamera) Remo Belli (Ton) Yves Zlotnicka (Ton) Ventura Film (Produktionsleiter/in) |
Datierung | 01.10.2001 |
Länge | 70'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 04.10.2001 |
Änderungsdatum: | 17.10.2001 |