Von persönlichen Erfahrungen ausgehend zieht Autor und Regisseur Amit Goren einen Vergleich zwischen privatem und und öffentlichem Wohlergehen, zwischen "Heim" und "Heimat". / Eine Krise seines Familienlebens fällt in den Jahren 1992 bis 1998 zeitlich mit der bislang schwersten Krise des Staates Israel zusammen. In parallel montierten Bilderreihen stellt er beide dar und kommt zu dem Ergebnis, daß zwischen seiner persönlichen Situation und den Veränderungen im Lande eine Analogie besteht. Seine persönliche Krise wird zum Spiegelbild der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse seines Landes.