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Die rote Hand von Ulster
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Hintergründe des Konflikts in Nordirland aus protestantischer und katholischer Sicht, ohne die historische Entwicklung zu vergessen. Zunächst widmet er sich dem Umfeld der paramilitärischen Ulster Volunteer Force, die in den 60er Jahren begann, in Belfast Bombenanschläge durchzuführen, um sie der damals noch nicht existierenden IRA zuzuschreiben. Das politische Umfeld der UVF ist seit 1994 ebenso an Friedensgesprächen beteiligt wie sinn Fein, der politische Arm der Irischen Republikanischen Armee. Im zweiten Teil beschreibt er die Entwicklung der katholischen Terrororganisation und abschließend berichtet er über die protestantischen "Orangisten".
Archivnummer | HDF003534 |
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weitere Titel: | |
Filmschaffende | X (Redaktion) Hans-Erich Viet (Regisseur/in) Hans-Erich Viet (Autor/in) Peter van den Reek (Kamera) Frido Feindt (Kamera) Mona Bräuer (Cutter/in) Usch Luhn (Produktionsleiter/in) Volkmar Strößmann (Produktionsleiter/in) Bernd Michael Fincke (Redakteur/in) Hubert von Spreti (Redakteur/in) |
Datierung | 22.01.1999 |
Länge | 98'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | POLITIK UND MILITÄR |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 26.01.1999 |
Änderungsdatum: | 30.07.2015 |