Als der 1962 geborene englische Filmemacher und Autor John Burgan am 10.11.1989 im Fernsehen die Bilder von der Öffnung der Mauer sieht, hat er eine Art Déja-vu-Erlebnis: Plötzlich erinnert er sich, daß er an dieser Stelle der Mauer als Kind schon einmal mit seinen Adoptiveltern stand. Die Bilder eines früher im Familienkreis häufig vorgeführten Amateurfilms helfen ihm dabei, sich an dieses Ereignis wieder zu erinnern. Langsam eröffnet sich ihm ein Zusammenhang zwischen der Geschichte der geteilten Stadt und seinem eigenen Leben.