Die Historikerin Laurel Ulrich erzählt das Leben der Hebamme Martha Ballard basierend auf deren Tagebucheinträgen in den turbulenten Jahren nach der Amerikanischen Revolution an der Grenze zum Wilden Westen. Der Film basiert auf dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Buch von Laurel Ulrich mit dem gleichen Titel. Er versetzt den Betrachter mit einem hohen Anteil von inszenierten Spielfilmszenen in die Zeit um 1780 in eine kleine Stadt in Maine.