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Dokumentarfilmzeit
Ein Lebensbericht über Josef Behrmann, der heute mit 70 in einem Londoner Altersheim lebt. / Josef Behrmann wurde als Sohn reicher jüdischer Eltern in Lettland geboren. 1941 kommen die Familie ins Ghetto nach Riga, wo seine Mutter umgebracht wurde. Josef kommt ins Konzentrationslager nach Dachau, später nach Buchenwald. / Nach dem Krieg arbeitete er für den amerikanischen Geheimdienst. Später geht er nach Englsnd und beginnt ein neues Leben als Schauspieler. Er steht mit Sinatra und Wolfgang Kieling vor der Kamera, aber der Traum von der großen Rolle wird nicht war.Anschließend ein Gespräch zwischen Claudia Bolesch und dem Regisseur Andreas Voigt.
Archivnummer | HDF002192 |
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weitere Titel: | Reihentitel: Dokumentarfilmzeit
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Filmschaffende | Andreas Voigt (Autor/in) Andreas Voigt (Regisseur/in) Rainer M. Schulz (Kamera) Angela Wendt (Cutter/in) Marco Mundt (Produktionsleiter/in) Lew Hohmann (Produktionsleiter/in) Classen, Inge (Redaktion) Schneiders, Heribert (Redaktion) |
Datierung | 17.09.1995 |
Länge | 55'00" |
Formate | Super VHS Farbig |
Farbe | Farbig |
Ton | |
Kategorien | GESELLSCHAFT UND SOZIALES |
Schlagwörter | |
Eintragdatum: | 19.09.1995 |
Änderungsdatum: | 19.09.2003 |